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Damit deine Kleidung in Form bleibt, ist es wichtig, dass du sie richtig trocknest und auch in deinem Schrank richtig aufbewahrst. Sie sollten nicht zu eng liegen, damit die Luft noch zirkulieren kann. Strickwaren solltest du immer liegend trocknen, da sie ansonsten durch ihr eigenes Gewicht außer Form geraten können, besonders wenn sie Baumwolle enthalten.
Viskose wird aus Zellulose, also feinen Holzfasern hergestellt. Sie gilt zwar wegen der Herstellungsart nicht als Naturfaser, sollte aber aufgrund ihrer Eigenschaften wie ein natürliches Material gepflegt werden.
Seide ist ein natürliches Material, das weich und angenehm zu tragen ist. Seide knittert kaum, ist reißfest und sehr elastisch.
Wenn deine Kleidung mit Perlen, Pailletten, Glitzer, Spitze, Nieten oder Stickereien verziert ist, solltest du für die Wäsche in der Maschine ein gepolstertes Wäschenetz verwenden. Beachte, dass diese Details in der Regel handgefertigt und daher besonders empfindlich sind.
Baumwolle ist ein natürliches Material, das das Waschen gut verträgt, weil es im nassen Zustand tatsächlich stabiler wird. Zudem ist Baumwolle sehr angenehm zu tragen, da sie gut Feuchtigkeit aufnehmen kann.
Um deine Kleidung optimal zu nutzen, musst du für sie sorgen und sie richtig behandeln. Dann bleibt die Kleidung länger bei dir und die Umwelt wird geschont. Nachfolgend findest du einige Tipps, wie du die Lebensdauer deiner Kleidung verlängern kannst.
Polyester ist eine Kunstfaser, die unter anderem aus Erdöl hergestellt wird. Es kann für viele verschiedene Arten von Stoffen und Zwecken verwendet werden und ist äußerst langlebig.
Ein großer Vorteil von Viskose ist, dass das Material angenehm zu tragen ist, weil es Wasser und Dampf sehr gut aufnimmtund sehr schnell trocknet. Viskose verliert 50% seiner Festigkeit in nassem Zustand und sollte daher nicht eingeweicht werden. Auch Ziehen oder Auswringen ist schlecht für die Fasern – ebenso wie zu hohe Temperaturen beim Waschen. Befolge daher immer die Waschanweisung in der Kleidung.
Da Viskose beim Waschen ein paar Zentimeter schrumpfen kann, ist es empfehlenswert, das entsprechende Teile eine Nummer größer zu kaufen. Durch die Körperwärme beim Tragen oder die Hitze beim Bügeln dehnt sich Viskose wieder ein bisschen aus.
Grundsätzlich gilt: Kleidung sollte vor dem Waschen und Bügeln immer auf links gedreht werden, damit die schöne Oberfläche erhalten bleibt.
Um zu vermeiden, dass deine Kleidung beim Waschen Schaden nimmt, solltest du immer die Waschanweisungen befolgen, die auf dem Waschzettel im Inneren der Kleidung notiert sind. So stellst du sicher, dass deine Lieblingsstücke ihre Farbe und Qualität möglichst lange behalten.
In aller Regel ist Wolle weich und schön anschmiegsam. Es gibt mitunter aber auch Wollsorten, die auf empfindlicher Haut pieksen können. Wolle sieht nicht nur toll aus, sie ist auch atmungsaktiv, wunderbar warm und bei richtiger Behandlung auch relativ pflegeleicht.
Bei Badebekleidung ist es wichtig, dass du sie nach dem Schwimmen im Pool oder Meer mit sauberem Wasser ausspülst. Salzwasser und Chlor schädigen die Fasern und lassen sie brechen. Wenn du Bikini, Badeanzug und Co. immer gut auswäschst, bleiben sie länger elastisch und schön.
Jeans sind dankbar. Sie knittern kaum und müssen selten gewaschen werden. Kleidungsstücke aus Denim können mehrmals getragen werden, ohne dass du sie waschen musst. Hänge sie einfach ins Badezimmer, während du duschst – der Dampf hält deine Jeans zwischen den Wäschen frisch und geruchlos. Du kannst sie aber auch einfach draußen lüften. Jeans werden bequemer, je öfter du sie trägst und die Farben halten länger, je weniger du sie wäschst.
Polyester hat viele Vorteile: Es ist langlebig, einfach zu waschen, trocknet schnell und knittert nicht – du kannst Sachen aus Polyester auf Reisen also direkt aus dem Koffer anziehen, ohne sie nochmal bügeln zu müssen.
Polyester ist allerdings kein natürliches Material, weshalb es sich statisch aufladen kann. Wir empfehlen daher, Polyester mit Weichspüler zu waschen. Bei sehr dünnen Polyesterstoffen, wie z.B. Kunstseide, ist beim Waschen Vorsicht geboten, damit sich die Kleidung nicht verzieht.
Wie immer gilt: Waschzettel beachten!
5 klassische Materialien – und wie du sie richtig pflegst
Damit deine Kleidung möglichst lange hält, ist es wichtig, das Material zu beachten. Einige Materialien können spezielle Pflegeanforderungen haben. Bei Kleidung aus Naturmaterialien wie Seide und Wolle empfiehlt es sich, speziell für diese Stoffe bestimmte Waschmittel zu verwenden.
ACHTUNG! Die Färbung bei natürlichen Materialien ist nicht so effektiv und langlebig wie bei künstlichen Materialien. Durch Tragen und Waschen kann es zu einem natürlichen Nachlassen der Farbintensität kommen. Du kannst die Lebensdauer deiner Kleidungsstücke aber durch die Verwendung von milden Reinigungsmitteln und das Waschen bei niedrigen Temperaturen verlängern. Dies gilt auch für Viskose.
Reißverschlüsse, Knöpfe, Nieten, Pailletten, Strasssteine und Co. sollest du immer mit Vorsicht behandeln. Für besonders opulente Teile ist ein schützendes Wäschenetz hilfreich. Grundsätzlich gilt: Dreh deine Kleidung vor dem Waschen immer auf links, leere die Taschen und schließe alle Reißverschlüsse. So vermeidest du Schäden an der Kleidung, dem Reißverschluss selbst oder an der Waschmaschine.
Beim Waschen kann Baumwolle hohen Temperaturen standhalten, allerdings nur, wenn die Kleidung weiß ist. Wenn ein Baumwollmaterial gefärbt ist, dann hängt die ideale Temperatur zum Waschen nicht von den Baumwollfasern ab, sondern von der Farbe. Da Baumwolle tendenziell mehr Farbe absorbiert als andere Qualitäten solltest du sie immer mit ähnlichen Farben waschen. Darüber hinaus kann Baumwolle schrumpfen, wenn sie mit zu hohem Temperaturen gewaschen oder getrocknet wird, beachte also unbedingt den Waschzettel in deiner Kleidung.
Seide ist ein sehr feines, hochwertiges Material. Es sollte nur mit einem speziellen Seidenprogramm in der Waschmaschine gewaschen werden, bei dem auch die Anzahl der Schleuderumdrehungen entsprechend angepasst ist. Wir empfehlen außerdem speziell für Wolle und Seide entwickeltes Waschmittel.
Anstatt Seide zu waschen kann oft auch einfaches Dämpfen ausreichen. Das geht entweder mit einem speziellen Dampfgerät, dem Dämpfprogramm deiner Waschmaschine – oder du hängst die Seidenbluse ins Badezimmer, während du eine Dusche nimmst.
Wolle wirkt isolierend, ist atmungsaktiv und auch teilweise wasserabweisend. Bei Mänteln und anderer Oberbekleidung aus Wolle lässt sich das meiste Wasser nach einem Spaziergang im Regen tatsächlich abschütteln, sofern das Wasser nicht zu lange auf dem Material war.
Übrigens: Kleidung aus Wolle, die nicht direkt auf dem Körper getragen wurde, muss in aller Regel nicht gewaschen werden – es sei denn, du hast gekleckert. Du kannst deine Strickwaren stattdessen einfach gründlich lüften – am besten mindestens ebenso so lange, wie sie getragen wurden. Wenn doch mal eine Wäsche fällig ist, beachte unbedingt die Waschanleitung. So bleibt Wolle lange schön.